Am vergangenen Samstag nahmen Heidrun Gottschalk, Silke Hildebrandt und Nadine Helbach als Delegierte aus Fuldatal am Unterbezirks-Parteitag der SPD Kassel-Land in Schauenburg-Elgershausen teil.
Neben Behandlung und Abstimmung von interessanten Anträgen aus den Ortsvereinen, dem Unterbezirksvorstand und den Jusos Kassel-Land, die ganz im Zeichen der aktuellen Lage in den nordhessischen Kommunen, Deutschlands und Europa standen, wurden ebenfalls Neuwahlen durchgeführt und einige interessante Redebeiträge und Berichte übermittelt.
Silke Engler und Andreas Siebert, die beide als UB-Vorsitzende überzeugend wiedergewählt wurden, berichteten über die Arbeit als UB-Vorstand „im Doppelpack“.
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HNA vom 10.03.2022: Alles muss auf den Prüfstand - Fuldataler Haushalt 2022
Aufgrund der großen Welle an Hilfsbereitschaft für notleidende Menschen aus der Ukraine hat der Landarat des Landkreises Kassel, Andreas Siebert, darauf aufmerksam gemacht, dass im Landkreis die Hilfe bevorzugt über das folgende Web-Portal koordiniert wird.
https://landkreiskasselhilft.de/ukraine/
Es besteht derzeit insbesondere Bedarf an Wohnunterkünften und Dolmetscher*innen (ukrainisch:deutsch).
Wenn Sie Hilfe anzubieten vermögen, dann melden Sie dies bitte über das vorgenannte Hilfeportal.
Der Landkreis Kassel hat für geflüchtete Menschen aus der Ukraine Aufnahmemöglichkeiten geschaffen.
Aufgrund des Krieges in der Ukraine koordiniert das Internationale Rote Kreuz die Hilfeleistungen der Rettungsorganisationen, auch für das DRK und den ASB. Dies informieren auch über dringend benötigte Sachspenden.
Die zentrale Anlaufstelle für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die im Landkreis Kassel wohnen, ist in der Albert‐Einsteins‐Straße 6 in 34277 Fuldabrück. Zwischen 9.00 Uhr und 13.00 Uhr kann man sich hier Montag – Freitag registrieren lassen, um danach finanzielle und organisatorische Unterstützung zu erhalten. Die Anlaufstelle ist für eine kurzfristige Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen rund um die Uhr besetzt.
Weiter Informationen über Hilfsangebote gibt es unter www.landkreiskasselhilft.de (Öffnet in einem neuen Tab) und beim Bürgertelefon unter 0561/1003−1177 (Mo. – Fr. zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr).
Die SPD-Vertreter:innen im Gemeindeparlament und Gemeindevorstand informierten sich in einer online-Mandatsträgerveranstaltung der Deutsche Bahn über das geplante Vorhaben. Kritische Fragen und Einwände wurden nicht zufriedenstellend vom Vertreter der DB beantwortet – besonders die Fragen nach den Alternativen „Sollingstrecke“ und die weiter nördliche Neubaustrecke Hannover-Magdeburg?
Ein Zusammenhang mit der aus China kommenden „neuen Seidenstraße“ in Richtung Duisburg wurde dementiert. Es geht der DB vorrangig darum, „volkswirtschaftliche“ Zieleumzusetzen. Für die Anlieger der Bestandsstrecken, wie der Ortsdurchfahrt Ihringshausen, wurde bisher kein Lärm- und Erschütterungsschutz eingerechnet, da dies gesetzlich nicht vorgesehen ist.Die Neubaustrecke beginnt für die DB an der Kreuzung Ihringshausen-West/Kämperbrücke miteinem großen Brückenbauwerk über bestehende Gebäude und Wohnungen mit Weiterführung alseingleisige Trasse durch einen Tunnel Richtung Espenau.
Die höchstmögliche Frequenz bei Nutzung der geplanten Strecke liegt bei 8 Minuten, das entspräche bis zu 144 Züge am Tag, bei Güterzuglängen über 700 m!
Die SPD in Fuldatal wird sich im Gemeindevorstand, den Ausschüssen und der Gemeindevertretung mit ihren Forderungen und Einwänden im Rahmen des Raumordnungsverfahrens einbringen.
Mitglieder der SPD-Fraktion im künftigen Fuldataler Gemeindeparlament besichtigten den neu geteerten Anschluss des Radweges, der von Simmershausen zur B 3 im Schocketal führt und des weiteren den R 1 /Fulda-Radweg anbindet. Es wurde beobachtet, dass dieser Radweg sehr gut angenommen wird.
Im Juni 2021 beschloss die Gemeindevertretung auf Antrag der SPD-Fraktion den Gemeindevorstand zu beauftragen, die Einrichtung eines Schnelltest-Zentrums für Covid19 in Fuldatal zu ermöglichen. Zielsetzung dieses beschlossenen Antrages war, ein privatwirtschaftlich betriebenes Test-Zentrum in örtlicher Nähe errichten zu lassen, dass somit ohne Zuschüsse der Gemeinde betrieben wird.
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